A Beautiful Mind: Genie und Wahnsinn (2001)
A Beautiful Mind

Das Mathematik-Genie John Nash geht im Jahr 1947 nach Princeton, um sein Studium abzuschließen. Zimmergenosse Charles wird der einzige Freund des etwas seltsamen, von sich überzeugten Nash, der mit einer bahnbrechenden neuen Theorie in die Geschichte eingehen will. Dies gelingt ihm auch, und in dieser glücklichen Zeit lernt er seine Frau Alicia kennen. Aber dann taucht der geheimnisvolle Parcher auf und heuert Nash als Dekodierer für die Regierung an. Nash fühlt sich verfolgt und wird immer aggressiver. Schließlich wird seiner Frau klar, dass weder Charles noch Parcher wirklich existieren: Nash ist geisteskrank. Unterstützt von Alicia setzt Nash nun alles daran, die Schizophrenie im Zaum zu halten und ein einigermaßen normales Leben zu führen. 1994 wird er mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet. Ein oscarprämierter Film mit einem glänzenden Russell Crowe.

Regie Ron Howard

A Beautiful Mind: Genie und Wahnsinn